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Fachklassenmodell #22
Comments
Hier mal meine Meinung zu den einzelnen Punkten: 1 Also ich hätte gesagt, dass es nur einen User gibt. 2./3. Ich fände es logisch, wenn der stop-Use Case mit allen anderen verbunden ist, weil man ja den Skill an jeder Stelle stoppen können sollte.
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Danke für die Rückmeldung. Es hat sich nach ein bisschen Rücksprache mit Frau Socher jedoch herausgestellt, dass das Fachklassendiagramm eigentlich etwas komplett anderes beschreibt, als ich ursprünglich dachte. Deswegen musste ich ein neues erstellen. Damit alle der Änderung folgen können: |
Äußere Einflüsse oder Verbindungen spielen in dem Fachklassendiagramm noch keine Rolle. Das bedeutet, dass ich die Wetterstation und den Speicher weglassen konnte, oder gar sollte. Diese Version sieht zwar recht schlank aus, ist jedoch grundsätzlich denke ich genau das, worauf unser Projekt basiert Achja, ich kann mir gut vorstellen, dass ich die Variable 'Fächer' im Kalender löschen könnte, bin mir allerdings nicht sicher. |
Ok, sieht gut aus. Kann man die Gegenstände dann nur aus dem Enum auswählen? Das einzige, was ich mich noch frage, ist, ob man noch irgendwo den Wettertipp modellieren muss, ich hab aber auch grade keine Idee, wie. |
Ich hatte die Idee das wie folgt zu erweitern, wenn man möchte: Fach wird eine abstrake Basisklasse. Es gibt Pflichfächer, das sind die, die im ZPA stehen, und es gibt freiwillige Fächer, die man dann noch hinzufügen kann. Das wären zum Beispiel AW-Fächer. Das selbe würde ich mit Gegenständen machen. Anstatt des Enums, eine abstrake Klasse, die Gegenstände und einpackbare Dinge darstellt. 3 konkrete Klassen erben davon. Einmal die Materialien, die Vorlesungspezifisch sind, zum Beispiel, rote oder blaue Ordner. Eine Klasse für allgemeine Gegenstände die man immer brauchen kann, wie zum Beispiel Block, Federmäppchen und Laptop. |
Ok, hört sich gut an. Ich hatte nur nicht genau verstanden, wie das mit dem Enum zusammenhängt, aber jetzt hat sich das geklärt. |
Oh sorry, dass ich das nicht klar gestellt habe. Wenn du zur Sicherheit nochmal eine Referenz möchtest. Das habe ich von einer der ersten Seiten des Foliensatzes zu Webservices auf Moodle. Da wird 'Color' auch in einem Enum gespeichert. |
sieht gut aus finde ich |
Hey Leute, ich habe das Fachklassendiagramm geupdatet. Es wäre super, wenn Ihr alle kurz mal Rückmeldung geben würdet, ob euch das so auch noch passt. (Auch wenn ich denke, dass das eigentlich alles passen dürfte.) Ich mache mich auch schonmal an ein Klassendiagramm, das die ganze ZPA Schnittstelle beschreibt. |
Sieht passend aus find ich. Ist das Lecture dann einfach repräsentativ für das, was über die Datenbank abgewickelt wird? |
Passt, danke. Also ich habe für Lecture jetzt nicht in die Datenbank gesehen, aber ich werde anhand dessen eh nur erklären, was der Grundgedanke von allem war und wie wir aus der Business-Idee dann eine technische gemacht haben. |
Oh, ich habe eben festgestellt, dass du es schon auf dem Wiki verlinkt hast, danke dafür. Ich habe mir mal die Freiheit genommen im Wiki die Reihenfolge der Diagramme zu ändern, damit wir während der Präsentation nicht unorganisiert hin und her scrollen müssen |
Hey Leute,
dieses Fachklassenmodell ist noch nicht vollständig. Damit jeder einen groben Plan hat, was man im Fachklassenmodell braucht, beschreibe ich das kurz im ersten Absatz. Jeder der das schon weiß, kann den ersten Absatz überspringen.
In einem Fachklassenmodell müssen die wichtigsten fachlichen Gegenstände des zu entwickelnden Systems repräsentiert und ihre Zusammenhänge modelliert werden. Dafür muss man den Assoziationen eine Benennung (und eine Richtung im Namen) geben. Wenn diese mal feststehen, kann man unser Programmkonzept möglichst detailliert aufbereiten. Sobald das Grundgerüst mit Klassen und Assoziationen steht, müssen noch Kardinalitäten ergänzt werden. Wer genauere Infos möchte, findet diese auf Seite 78 in Österreichs Buch - und ein Beispielmodell auf Seite 79.
Fragen die ich habe und Probleme, auf die ich gestoßen bin:
Weitere Feinheiten:
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